[Community] Erfahrungsbericht EET SolMate B - Mini PV Anlage mit Batteriespeicher

Hallo,
mein EET Solmate habe ich anfang 21 bestellt und ende 21 erhalten, obwohl das Geld sehr schnell eingezogen war. Es besteht aus 2 Modulen und einem Speicher, dem eigentlichen Solmate. Es gab anfangs einige Probleme, die bis heute nicht ganz behoben sind.

Die Kommunikation mit EET ist nicht besonders aktiv und man bekommt keine richtigen oder nuetzlichen Informationen.

Ich bin jetzt auf der Version 0.4.38-r und es ist eine einzige Katastrophe. Wobei es nicht besser wird.

Kann ich eine Zeit fuer irgendetwas festlegen? Nein.
Kann ich die Systemzeit abfragen? Nein.
Kann ich irgendetwas abfragen? Nein.
Ich bekomme ein Diagramm mit ungefaehren Angaben in Form von 3 Kurven. Eingang. Ausgang. . Ladestand.

Keine Zahlenangaben, keine Zeitangaben. Alles so zum schaetzen. Es gibt in der linken oberen Ecke ein mini-Fenster, wo Zahlen zu sehen sind, nur kann man nicht das Fenster vergroessern um die Zahlen lesen zu koennen und gleichzeitig einen Zeitpunkt auswaehlen, zu dem man Daten haben moechte.

Nur wenn man alles auf dem PC ansieht, dann bekommt eine lesbare Anzeige.

Aber um das zu koennen muss man erst stundenlang suchen, da es nicht in der Installationsanleitung vorgeschlagen wird, sondern nur als Notloesung.

Der Akku hat 48V und 45 Ah, also sollte ein Entladestrom von 1A also 50W Einspeisung doch 20 Stunden gehen. Nur ist nach nur 9 Stunden Schluss.

Die Entladung ist eh voellig chaotisch, da zB bei einem SOC von 20% die Einspeisung ploetzlich von 10W auf 50W ansteigt. Wer programmiert das? Ich versuche es wie bei meinem Auto-Akku zwischen 80 und 20% zu halten. EET versichert mir der Akku wuerde beim SOC von 100% bei weitem nicht auf 100% aufgeladen werden. Wozu dann die Anzeigen? Kann ich den maximalen Ladewert festlegen? Nein.

Der Ladezustand ist nicht nachvollziehbar, da bei konstanter Einspeisung der SOC linear abfaellt, und trotz reduzierter Einspeisung ploetzlich viel schneller abfaellt.

Tags wird maximal eingespeist, anstatt den Akku erst mal zu laden. Dann, wird, obwohl erst zu 30% geladen, moeglichst viel eingespeist. Nachts ist dann alles leer.

Ich hatte bereits Totalausfaelle und EET musste irgendetwas machen um das wieder zu starten. Bekomme ich eine Nachricht was da los war? Nein! Irgendeine Hilfestellung? Nein. Ich habe Daten und Protokolle zur Verfuegung gestellt. Und nichts ist passiert.

Ich bin extrem enttaeuscht von EET und hatte mir mehr versprochen.

Mist, ich habe versucht ein paar Diagramme mit reinzutun, hat aber nicht geklappt. Aber ich lerne es noch…

Die letzte Kurve von zappy ist fuer mich ein Zustand, den ich gerne haette. Weniger einspeisen als geladen wird, bis der Akku voll ist. Plus der Moeglichkeit die Einspeisung auf den Abend legen zu koennen, so dass ich nachts mit konstant 100W einspeisen kann. So dass der SOC am Abend dies so bereitstellen kann und tagsueber nur soviel einspeist, dass abends genug vorhanden ist. .Wunschvorstellung als ich das Geraet gekauft habe.

Solmate innerhalb eines Jahres zu bekommen ist recht schnell. Ich habe knapp 1,5 Jahre gewartet aber dabei die Möglichkeit genutzt nur 500,- Euro anzuzahlen um den Platz auf der Warteliste zu reservieren, habe den Rest dann erst kurz vor Auslieferung beglichen.

Das tut mir leid :confused: Ich bin mit der 0.4.48-d auf der 2023er Hardware eingestiegen und es läuft recht stabil. Wie schon in früheren Posts erwähnt sind die SolMates dann aber auch nicht mehr vergleichbar, vielleicht mache ich einfach mal einen eigenen Thread für die neue Version auf.

In der mobilen App hat man tatsächlich nur das notwendigste um den aktuellen Status zu sehen, hier würde ich mich auch über ein Update freuen. Die Website über http://mysolmate.eet.energy auf jeden Fall aussagekräftiger. Alle Details bekommt der technische Interessierte über einen lokalen SQL-Dump via http://sun2plug:8001/download_data.php.

Allerdings ist SolMate wohl eher für Anwender gedacht, die nur ein unkompliziert funktionierendes System betreiben wollen ohne jedes Detail messen oder steuern zu können ¯\_(ツ)_/¯

Dein SolMate aus 2021 sollte noch einen Akku mit 20 Ah (960Wh) haben. Erst seit Februar 2023 wird ein Akku mit 30 Ah (1440Wh) verwendet. Knapp 20 Stunden bei 50W Einspeisung aus dem Akku sind für Dein Model zwar theoretisch richtig, werden in der Praxis aber auch durch fallende Spannung im Akku und zwischenzeitlich höherer Einspeisung bei erkanntem Verbrauch auf der Phase beeinflusst.

Ein LiFePO4 Akku hat eine deutliche größerer Nutzungsbandbreite als nur zwischen 20%-80%. Der kann problemlos auch bei guter Erzeugung auf 100% aufgeladen werden, über Nacht geht der SOC ja sowieso runter. Und die Untergrenze kann man ja konfigurieren, im Moment reichen mir hier 5-10% und im Winter werde ich die minimale Ladung noch erhöhen.

Ich habe auch festgestellt, dass auch bei bereits angezeigtem SOC 100% erst noch weitere Erzeugung in der Akku geht, vermutlich um alle Zellen auf eine gleichmäßige Spannung zu bringen.

Die Einspeisung hängt sowohl von Deiner Einstellung ab („Einspeiseleistungsbereich“) und natürlich vom erkannten Verbrauch auf der Phase. Wie gut die Erkennung ist kann ich noch nicht gut erkennen, da ich meine Verbraucher bzw. die Phasen aktuell nicht messe. Ich stelle die untere Grenze der Einspeisung bei mir einfach auf 100W um den Grundverbrauch abzudecken und lasse SolMat dann einfach machen. Das funktioniert für mich gut, auch wenn ich mir manchmal auch individuellere Steuerung (z.B. über einen Zeitplan) wünschen würde.

Ich kann leider auch nicht erklären warum die 100W Einstellung bei mir einfach gut funktioniert, tagsüber den Überschuss in den Akku und dann Abends/Nachts weiter 100W aus dem Akku einspeisen bis die eingestellte Untergrenze erreicht ist. Es wäre schon hilfreich mal ein Diagramm aus mysolmate von Dir im Vergleich zu sehen, versuch doch noch mal eins hochzuladen.

Viel Erfolg!

Hallo zusammen ,

Hab jetzt denn Blog 2h durchgelesen und ich muss sagen ich bin erschrocken, habe 3 Panele und ich glaube jetzt obwohl ich denn Speicher unbedingt haben wollte will ich ihn jetzt nicht einmal mehr Geschenk.
Gestern im Internet auf willhaben ein absolutes Schnäppchen entdeckt , um 700€ denn solmate +5 flexpanele , kam die Antwort leider schon verkauft (einen der allerersten Generation also schon älter) als ich 300€ mehr geboten habe bekam ich den Zuschlag…. Soll ich das jetzt kaufen oder nicht ? Wenn der solche Faxen macht !? Und nach Jahre langen Start noch immer nicht läuft , habe keinen Bock wenn der Winter kommt das meinenpanele nichts produzieren nur weil es unter 0 grad hat…das sind mit die 1000€ zu schade…. Was meint ihr ?

Schwierige Frage.
Die Flexpanels haben einen zwiespältigen Ruf, auch meine von Ecoflow haben nach 2 Monaten Betrieb nur noch 1/4 der zu Anfang gelieferten Nettoleistung und werden gerade reklamiert von mir.
Das Netz ist voll von durchwachsenen Aussagen bezgl. Flexpanel.
Ich persönlich würde keine 1.000 für einen Solmate der 1. Generation + Flexpanels ausgeben. 700€ vielleicht, für 500€ wäre die mindere Leistung verschmerzbar.

Danke für deine Antwort,

Die 5 flex. würde verkaufen den ich habe 3 starre a 400W wovon ich 2 an die Batterie hängen würde und das andere so einspeisen würde…aber wie gesagt , 4 Jahr alter Batterien….1. Generation….das wurmt micht jetzt ganz schön….kaufen oder nicht kaufen….

Hallo zusammen,

ich bin seit ein paar Wochen auch Besitzer eines Solmates und wollte hier von meinen bisherigen Erfahrungen berichten.

Da von Bestellung bis Lieferung dann doch 13 Monate vergangen sind, hatte ich viel Zeit mich noch mehr mit dem Thema zu beschäftigen :slight_smile:
Ich hatte zwischendurch doch auch mal Zweifel, vor allem, wenn man hier im Forum auch oft von schlechten Erfahrungen liest.
Ich möchte jetzt auch gar nicht drüber diskutieren, ob es nicht bessere (und günstigere) Systeme gibt.
Die „Idee“ hinter Solmate fand ich schon immer recht gut und irgendwie wollte ich das Gerät dann auch „einfach haben“.

Ich glaub, ihr wisst, was ich meine :slight_smile:

Auf jeden Fall wurd vor ein paar Wochen alles geliefert.
Solmate, PV-Module, Montagematerial.

Hat mich ca. einen Tag gekostet alles schön anzuschließen und aufzubauen.
Und seitdem läuft es!

Dummerweise ist ja seit ein paar Wochen auch quasi Winter (oder zumindest Herbst) und viel Sonne gibts grad nicht :smiley:
Daher dümpelt die PV-Erzeugung immer recht weit unten rum.
Aber generell funktioniert es.
Der Akku wird immer wieder geladen und das unterste Limit (das ich eingestellt hab), wird auch eingehalten.
Wenn ein paar Tage wirklich keine Sonne ist, oder nachts, geht die Akkuladung natürlich runter, aber mehr als 2% pro Nacht/Tag hatte ich bisher noch nicht.
Die eingestellte Einspeisebandbreite wird auch eingehalten.

Jedenfalls werden mir die richtigen Werte angezeigt.
Nachgemessen hab ich bisher nicht, macht vll. auch eher im Sommer Sinn.

Ob die NetDetection-Technologie funktioniert, kann ich nicht sagen.
An der Phase, an der Solmate angeschlossen ist, sind keine größeren anderen Verbraucher angeschlossen. Da konnte ich noch nichts erkennen.
Mal abwarten.

Aber auf jeden Fall ist der Solmate permanent erreichbar, zeigt bisher keine „komischen“ Ausfallerscheinungen und die Werte, die mir angezeigt werden, sehen auch plausibel aus.

Generell möchte ich damit nur sagen, dass das System vom Prinzip schon funktioniert :slight_smile:

Eine Frage in die Runde hab ich allerdings noch:
Ich versuche die Life-Daten von Solmate via node-red auszulesen (läuft parallel auf meinem Home Assistant System).
Dafür hab ich einen alten node-red-flow erhalten, der aber für einen Solmate Version 1 galt/gilt und anscheinend nicht 1:1 auf die neue Solmate Version 2 übertragbar ist.
Hat das schon mal jemand gemacht und kann mir da weiterhelfen?

Viele Grüße

Bei meinem Solmate der 1. Generation hat es ein Update auf Version 0.4.55-r gegeben, schade das man keine Info bekommt was sich geändert hat, welche Fehler behoben wurden.

Hallo BetaTobi,

ich kann dir zwar bei HomeAssistant und NodeRed nicht helfen aber vielleicht du mir.
Denn ich möchte gerne meinen Solmate (1. Generation) in HomeAssistant einbinden. Nur wie?

Bin über einen Tipp dankbar

Hi @Andy_0

da das mit dem node-red-flow noch nicht so funktioniert, wie ich das gerne hätte, verwende ich aktuell ein Python-Script.
Und zwar dieses hier: GitHub - mmattel/EET-Solmate: A Python script to read data from a EET SolMate and send it to a MQTT broker for the use with Homeassistant

Das funktioniert echt gut und sieht dann in HomeAssistant später z.B. so aus (jedenfalls bekommst du diese Daten und kannst damit anstellen, was du willst :slight_smile: ):

Von dem Script gab es auch erst gestern ein neues größeres Update.
Das hab ich noch nicht probiert, aber ich gehe davon aus, dass es generell auch weiterhin gut funktionert.
Außerdem, falls etwas NICHT funktioniert, ist der Entwickler extrem reaktionsschnell und hilft schnell und gut weiter!

Einziger kleiner Nachteil bisher ist, dass man einige Module für dieses Pyhton-Script nach jedem HomeAssistant Neustart neu installieren muss.
Da hab bisher noch keinen Weg gefunden, wie die Module permanent installiert bleiben oder wie ich diese ggf. per Script neustarten könnte.
Vll. hast du (oder sonst einer der Mitleser) eine Idee.
Das würd mir auch helfen.

Probier es einfach mal aus :slight_smile:

Viele Grüße

Super. Danke.

Das werde ich mir anschauen und umsetzen.

Hallo Leute,
auch ich habe nach über einem Jahr Wartezeit nun endlich meinen Solmate am laufen.
Ich habe zwei Standard-Panels mit zusammen 740 Wp.

Die negativen Erfahrungen kann ich jetzt schon nach kurzer Zeit bestätigen.

Erzeugung:
Bei voller Sonne den ganzen Tag sollte die Erzeugung mit dem Sonnenverlauf stetig steigen und dann wieder abfallen.
Der Anstieg erfolgt aber nicht stetig, sondern in 50W-Stufen, d.h. die Einspeisung dümpelt ewig lange bei unter 50W, bis sie dann auf einen Wert unter 100W ansteigt usw.
Ich weiß nicht, was da angezeigt wird. Ist es die Leistungsabgabe des Wechselrichters, der so merkwürdig agiert oder die Leistungsaufnahme des Akkus, die so gesteuert wird? Der Support gibt darauf keine Anwort.

Einspeisung:
Der Verlauf hat mit dem tatsächlichen Bedarf offenbar nichts zu tun. Er ist meist auf niedrigem Niveau, um dann ab und zu ziemlich erratisch anzusteigen.
Bei voller Einstrahlung wird der Akku maximal geladen, aber auch die Einspeisung steigt stark, obwohl kaum Verbraucher eingeschaltet sind. Fließt das dann ins Netz?
Am Abend liefen dann Herdplatten und Spülmaschine, aber der Akku gibt die Leistung nicht ab und der Ladestand ist am Morgen immer noch bei 65%.

Habt ihr Kontakt mit dem EET-Support?
Ich hatte gestern eine komische Rückfrage, auf welchen Phasen denn meine Verbraucher hängen würden. So als ob der Solmate den Leistungsbedarf nur detektieren könnte, wenn Solmate und Verbraucher auf der gleichen Phase hängen.
Ich hoffe, das stimmt nicht, denn dann wäre das Teil für die Katz, wenn abends, wenn die meisten Verbraucher laufen, der Akku die Energie nicht abliefert und am Morgen immer noch zu 50% gefüllt ist.
Ich gabe zwar 50 W Mindesteinspeisung eingestellt und decke damit meinen Router und den NAS ab, die permanent laufen.
Aber unter der versprochenen intelligenten, bedarfsorientierten Steuerung stelle ich mir etwas anderes vor!

Software-Stand ist übrigens 0.4.52-d
Klingt irgendwie nach pre-alpha!
Wieder ein Produkt, das beim Kunden reift?

@zappy
Was nützt es, wenn man 100W oder mehr Mindesteinspeisung einstellt, wenn keine Verbraucher laufen? Die fließen dann einfach nur ins Netz ab.
Man müsste die Mindesteinspeisung hochsetzen, wenn Verbraucher laufen und dann wieder zurück. Aber genau das sollte der Solmate doch automatisch machen! Das ist ein versprochenes Feature!

Da eine Steckdose physikalisch auch nur mit einer Phase „verbunden“ ist geht es ja gar nicht anders. Siehe auch das SolMate FAQ dazu:

Versorgt SolMate nur die Geräte auf einer Stromphase?
Physikalisch gesehen speist SolMate nur auf einer Phase ein und misst auch nur eine Phase

Daher kommt man nicht daran vorbei seinen Grundverbrauch zu kennen und die Mindesteinspeisung danach auszurichten. Funktioniert gut und ist für mich vollkommen ok ¯\_(ツ)_/¯

Eine direkte Anbindung an einen Verbrauchsmesser (z.B. Tibber Pulse direkt am Stromzähler) wäre durchaus noch eine sinnvolle Weiterentwicklung.

Das verstehe ich technisch durchaus.

Ich zitiere mal aus den FAQs:

  • Wie funktioniert der Netzbetrieb?

Befindest du dich im Netzbetrieb erkennt die intelligente Messtechnologie den Stromverbrauch im Haushalt und speist den erzeugten Strom bedarfsorientiert ein.

Das war für mich ein Kaufargument!

In unserer Wohnung hängen alle Verbraucher bis auf zwei auf der gleichen Phase wie der Solmate. Aber der Einspeiseverlauf am Abend ist glatt wie ein Kinderpopo bei 50W Mindesteinspeisung. Von wegen intelligente Messtechnologie.

Wenn ich 100W einstellen würde, wie Du, würde der Rest ins Netz fließen. Der Digitalzähler zählt ja nicht rückwärts.

Willkommen im Club der ernüchterten Solmatebesitzer.

Wahrscheinlich ist das auch u.a. ein Grund dafür, dass es auf der Solmate-Homepage kein „user-helfen-user“-Forum gibt, obwohl das nicht nur ich mehrfach anregte und wie es jeder Hersteller macht, um sich support-Aufwand zu sparen.
Aber da würde ja sehr schnell auffallen, was alles nicht stimmt.

Ich würde den Grundverbrauch mal selber messen und danach die Mindesteinspeisung einstellen. Laut meinem Zähler sind bei >100 erzeugten kWh nur 2 kWh zurück ins Netz geflossen. Damit kann ich leben.

Verbesserungspotential hat SolMate bestimmt noch aber ich finde das Gesamtpaket für mich immer noch attraktiv (gerade optisch auf dem Balkon). Die Alternativen auf dem Markt mögen manche Funktion mehr haben (z.B. Einspeisung gesteuert durch smarte Steckdosen) aber sind deutlich klobiger.

Was die Optik angeht, gebe ich Dir recht. Das Teil ist wirklich schön im Vergleich zu den üblichen Powerstations. Auch die App macht was her.
Aber irgendwie ist das außen hui innen pfui.
Ich bin noch am Überlegen, ob der Nutzen das Preisschild rechtfertigt, oder ich das Teil zurück gebe.

Das ist mir auch schon aufgefallen.
Ich verstehe nur nicht, warum ausgerechnet das Hauptfeature nicht funktioniert, mit dem das Teil beworben wird.

Das würde schon was bringen. Aber willst Du wirklich als Nicht-Elektriker im Sicherungskasten rumwerkeln?
Das mit dem saldierenden Zähler ist so eine Sache. Das bringt nur dann etwas, wenn ein Verbraucher auf einer Phase Strom aus dem Netz zieht und auf einer anderen Strom eingespeist wird. Dann wird nur die - positive - Differenz gezählt. Eine negative Differenz fällt untern Tisch, denn ein Digitalzähler zählt nicht rückwärts.
Es sei denn, Du hast einen alten elektromechanischen Ferraris-Zähler. Der zählt auch rückwärts.
Ist zwar nicht erlaubt, wird aber derzeit noch geduldet.