hat es schon jemand geschafft Sensorwerte zu bestimmten Zeiten in einer Datenbank abzulegen?
Ich habe eine Anleitung von Sept 2013 gefunden die genau das erledigen sollen in dem ein virtuelles Modul angelegt wird, das über 3 Button verfügt die wiederum POST & GET Requests an einen Webserver senden, der diese verarbeitet und in der Datenbank ablegt. Leider funktioniert das bei mir nicht und ich suche nach einer aktuellen Variante.
um genau zu sein habe ich gerade mehrere hundert Euro ausgegeben (HCL -> HC2) um herauszufinden, dass man keine Lua Bibliotheken importieren kann… (Oder bin ich einfach nur zu doof?)…
das Skript sollte in der Form noch funktionieren (Zumindest HC2-seitig). Scheint also bei dir eher ein Konfig-Problem zu sein.
LUA-Bibilotheken kannst du nicht importieren, da man Fibaro schon noch die Möglichkeit geben sollte, im Fehlerfall einzuschreiten und Firmware-Updates vernünftig zu testen. Wenn jeder User noch eigene Bibilotheken importieren könnte, dann würde es ein mittelschweres Chaos verursachen.
Dies ist auch der Grund, warum derzeit User-Plugins deaktiviert sind.
@Hoggle : Das habe ich schon gefunden aber Drittanbieteranwendungen sind absolut ausgeschlossen.
@boomx: Grundsätzlich nachvollziehbar aber die üblichen standards könnte man meines Erachtens schon erwarten oder zumindest hinweise im Marketing das dies nicht möglich ist. Grundsätzlich erlaubt meine DB externe requests und der Server sollte auch alles zulassen aber ich werde morgen noch mal einen manuell aufsetzen und es mit dem testen.
Seitens Fibaro sind mir in den letzten Tagen so einige Sachen aufgefallen:
#1: Fibaro bietet eine REST API an, stellt den Nginx Webserver aber nicht auf Allow-Origin: * (Webserver übergreifende HTTP Request mit Ajax sind damit unmöglich, REST wurde ursprünglich für diesen Anwendungsfall entwickelt) #2: Die /docs Dokumentation beinhaltet Befehle die es nicht mehr gibt, trotz Hinweis an den Support und Bestätigung durch diesen sind diese 3 releases später noch vorhanden. (Hat mich einiges an Zeit gekostet) #3: Die Nutzerdaten gehen an Google Analytics (Natürlich ist ein Hinweis darauf vorhanden aber muss das sein? Ich für meinen Teil finde es gerade bei Smart Home Anwendungen eklatant wichtig, dass auf Privatsphäre geachtet wird.) #4: Die Weboberfläche bietet keine SSL Verschlüsselung. (Jedes Scriptkiddie kann, sobald es im Netzwerk ist und sich jemand auf dem HC anmeldet, die Kontrolle übernehmen). #5: und jetzt die LUA Geschichte…
Das HC2 ist sicherlich nicht perfekt. Aber schau dir mal vorhandene Alternativen (Develo, Schwaiger, Zipato, homee) an… Diese machen es ganz sicher nicht besser und du hast dort weit weniger Möglichkeiten…
Zu 1: Kann ich nichts zu sagen -> An den Support weiterleiten.
Zu 2: Die hab ich noch nie aufgerufen. Nutze da lieber https://developer.fibaro.com
Zu 3: Kann man sich drüber streiten. Die Daten werden laut Fibaro anonym übermittelt.
Zu 4: Wird sicherlich bald kommen. ABER: Wenn ein Angreifer in deinem Netzwerk ist, hast du andere Probleme. Und ich glaube nicht, dass ein Scriptkiddie, welche mehr als DDOS nicht zustande bekommen, dann Netzwerk infiltrieren. Wenn ein Hacker in ein privates Netzwerk will, dann kommt dieser da ohne Probleme rein… Jemand anders eher nicht.
Zu 5: Schon was zu geschrieben…