Normalerweise steckt da ein 3W „starkes“ Steckernetzteil für einen Katzen-Trinkbrunnen drin.
Der Z-Wave-Fail nach ca. 1 Woche fehlerfreien Betrieb geschieht aber auch ganz ohne zu schaltende Last (es sind definitiv keine klebende Kontakte wegen zu hoher induktiver oder kapazitiver Last).
Der WallPlug „Gen5“ (und seine 8 Vorgänger-WallPlugs mit Z-Wave-Plus/Gen5 von Fibaro oder Nodon) verweigert dann seine Funktion Software- bzw. Firmwareseitig.
Einer von den Gen5-WallPlugs von Fibaro brachte im Absturzfall sogar das ganze Z-Wave-Netzwerk zum Erliegen (vermutlich „geflutet“).
Es stellt sich mir nun die Frage, ob da das Gateway bzw. seine FW evtl. eine „Mitschuld“ trägt (FW-Bug oder eine Fehlkonfiguration meinerseits) oder der eine neue WallPlug nun genau ein Teilnehmer zuviel für meine aktuelle Konfiguration des Netzwerks ohne eine Anpassung ist (nur welche Anpassung dann?) oder der WallPlug Firmwareseitig nicht dafür vorgesehen ist ca. 20 bis 45 mal pro Tag für 180 Sekunden lang eingeschaltet zu werden (wenn Bewegung am Katzenbrunnen erkannt wird. Wir haben hier zwei auslösende Pelzbrüder im Haushalt ).
Das würde meine These stützen, dass der Fehler bei mir durch die periphere Umgebung (Gesamtanzahl der Devices, Anzahl der Schaltvorgänge pro Zeiteinheit des WallPlugs (zuviel Protokoll-/Eventdaten), Art meiner Szenenumsetzung (schon 2 mal von mir geändert worden) oder Konfiguration des Z-Wave-Netzwerkes) hervorgebracht wird.
Nur wie kommt man dem kurzfristig auf die Schliche?
Ich müsste jeweils immer nur einen periphären Parameter verändern und dann mindestens 2 Wochen lang testen, um den Auslöser zu finden.
In der Zeit ist meine „Katzenbrunnenautomatik“ aber nicht mehr nutzbar.
Hallo zusammen!
Bei meinem HC2 laufen 8 Wallplugs Gen5 und es fallen immer wieder welche aus. Ich muss die Module dann komplett resetten und neu inkludieren.
Ab ich meine Schaltungen dabei über Szenen oder über Gruppierungen umsetze, ändert daran nichts. Früher oder später verabschiedet sich wieder eine der Steckdosen.
Mein Vertrauen in das System ist stark beschädigt, denn mit dem Button läuft es auch nicht rund.
Grüße Didi
Das ist keine Frage der Netzwerkstabilität - sondern ein Problem der Gen5-WallPlugs.
Den einen Gen5, den ich behalten habe, benutzte ich mittlerweile an drei anderen Stellen, wo sonst ein „alter“ Wallplug saß: Das Problem wandert mit dem Gen5-WallPlug mit.
Das heißt: Wo ein Vorgänger-WP seit langer Zeit funktioniert (mit mehreren Schaltungen pro Tag), steigt ein Gen5 nach ein paar Tagen bis max. 2 Wochen aus und muss dann komplett zurückgesetzt werden - da wo der Gen5 nur sehr begrenzte Zeit funktioniert, funktioniert ein alter WallPlug dauerhaft einwandfrei.
Der Gen5 ist nun wieder beim Katzenbrunnen angelangt. Wenn ich den Brunnen alle 2 bis 3 Tage reinige, ziehen ich nun den Gen5 für ca. 1h aus der Steckdose - durch den regelmäßigen „Kaltstart“ scheint der Gen5 nun „durchzuhalten“.
Ist natürlich an anderen Stellen keine Option zur Lösung des Problems.
Also bei mir war es eindeutig das Steckernetzteil. Seit ich ein Verlängerungskabel dazwischen habe,
ist seit mehr als 4 Wochen kein Ausfall mehr passiert.
@Jeep,
du meinst das Steckernetzteil des Verbrauchers das am Wallplug eingesteckt ist? Bei mir sind das Steckernetzteile von LED Lichterketten. Das werde ich mal nach dem nächsten Ausfall testen. @Hoogle,
Meine 6 Wallplugs sind alle im selben Raum mit dem HC2. (Wohn-/Esszimmer), daher sollte es nicht am Netzwerk liegen.