ich habe eine Regel welches das Thermostat tagsüber auf 21 Grad setzt, und nachts auf 18 Grad.
Nun frage ich mich, was ich im Sommer mache wenn die Gasheizung aus ist. Lass ich die Regel weiterlaufen, oder programmiere ich eine zweite Regel, welches das Thermostat in den Sommermonaten auf beispielsweise 4 Grad setzt (damit es nicht regeln muss = Batterie sparen).
Habe ich zwar noch nicht am laufen aber der Plan ist folgender.
Ich habe einen virt. Meter ANWESENHEIT erstellt den ich über einen virt. Schalter auf
anwesend (01), abwesend (00) oder arbeit (88) stelle.
anwesend = ständig heizen
abwesend = ständig 10 C°
arbeit = heizen nach Programm
Im Sommer setze ich das Meter auf abwesend.
Meinst du es macht batterietechnisch einen Unterschied, ob das Thermostat auf 10° oder auf 25° steht in den Sommermonaten, wenn das Heizungssystem ausgeschaltet ist?
Beispiel: Wenn es tagsüber 30° hat, nachts 20° und der Thermostat noch auf 25° SOLL steht. Würde er dann täglich 2x regeln? Einmal pro Woche regelt er ja eh, damit der Stift nicht festrostet. Wenn das so wäre, würde ja 10° tatsächlich mehr Sinn machen.
Denke der das sich Batterieverbauch dabei in Grenzen hält.
Meines Wissens nach, Regelt das Danfoss in erster Linie wie ein normales Thermostat,
der Motor stellt nicht direkt die Ventilstellung sondern regelt nur nach.
Der Verbauch beim senden und empangen wird am meisten Strom ziehen und das macht das Thermostat so oder so.
Bei mir ist es so, das ich den Zustand der virt. Thermostate abfrage und damit dann den Heizkessel schalte.
Hatte das ganze auf der Zipatile schon laufen.
Seit ich die Geräte im Cluster laufen habe, habe ich Probleme mit den virt. Geräten und gekomme es nicht richtig zum laufen.
Hab vor paar Tagen die neueste Beta aufgespielt und wenn ich mal Zeit habe muss ich das Ganze wieder mal angehen.