Über mein Kellergewölbe habe ich schon an andere Stelle berichtet. Deswegen nur soviel: die Feuchtigkeit bekomme ich mit lüften in den Griff.
Wegen dieser Feuchtigkeit steht ein Netatmo Innenraummodul in meinem Kellerbüro, das auch noch ein 1200l Aqaurium beherbergt.
Nachdem das Netatmo ja auch noch Co2 messen kann hab ich festgestellt das unangenehme ist eigentlich nicht die Feuchtigkeit sondern der teilweise sprunghaft ansteigende CO2-Gehalt (wenn der Sensor halbwegs präzise misst). Ich kann mir nicht erklären wieso manchmal der co2 -Gehalt innerhalb von 3 Std. von 700 auf 3000 ppm steigt, obwohl das Zimmer zu ist und sich niemand im Zimmer befindet, es wird auch nicht beheizt. Aquarien produzieren eher Sauerstoff als dass Sie ihn verbrauchen.
Nebenan ist der Heizungskeller mit einer großen Gastherme. Der Raum ist eigentlich zwangsbelüftet und seit ich vor 2 Tagen den Netatmo sensor in den Heizungskeller gestellt habe konnte ich ein ähnliches Phänomen dort auch nicht feststellen. Misst halt auch nur Co2 und nicht CO.
Einzige Idee die ich habe. Die Therme produziert trotz Zwangsbelüftung CO (Kohlenmonoxid), das sich dann den Sauerstoff holt und was übrig bleibt ist CO2. Wobei dann auch im Heizungskeller der Co2-Gehalt sprunghaft ansteigen müsste, wenn das Co das Co2 nicht verdrängt- keine Ahnung.
- Ich hab zum Thema CO2 aus CO nichts vernünftiges gefunden. Kann mir hier jemand weiter helfen?
- Hat jemand den Fibaro CO-Sensor im Einsatz (oder den Popp oder einen anderen)? Nach den Problemen mit Fibaro-Rauchmeldern wollte ich doch erst mal nachfragen.
Gruß
Gerhard