hallo @Mike2D2,
willkommen im Forum!
Ich denke das können so gut wie alle Smart-Home Zentralen.
Das hängt wirklich davon ab, was du sonst noch alles zusätzlich machen möchtest. Wie viel Zeit du investieren möchtest usw.
Die Lamellenposition wird bei allen Systemen ähnlich genau einzustellen sein. So wie du es auch an physischen Schaltern machen kannst: Drücken bis es passt, dann loslassen.
Bei Funksystemen kann das etwas ungenau werden, da die Raffstore keine Funktion bieten für Lamellen auf 25% geöffnet stellen, ist es immer nur eine Annäherung daran, die man erreichen kann.
Sieh dir mal so einen Raffstore und die Bedienung genau an. Sie können nur: hoch, runter, stopp.
Lamellen drehen ist somit runter und stop bzw. hoch und stop. Wobei die Lammellenposition nur durch rechtzeitiges Stop drücken bzw. Taste loslassen gesteuert wird.
Alle Z-Wave Geräte können auch direkt miteinander kommunizieren, wenn entsrprechende Assoziationen zwischen den Geräten eingerichtet wurden. Das geht auch bei Ausfall der Zentrale.
Wie gesagt, der Hauptunterschied der Zentralen sind der Einarbeitungsaufwand und die Möglichkeiten. Im allgemeinen gilt je größer die Möglichkeiten, desto größer der Einarbeitungsaufwand.
Man kann klein starten, zum Beispiel mit einem Fibaro HC3Light, kann damit einfache Sachen bewerkstelligen. Stößt dann aber auch bei wohlgefallen und weiterem Ausbau an Grenzen.
Man kann darauf Wert setzen möglichst unabhängig vom Internet zu sein, oder drauf pfeifen und z.b mit Smarththings viel Logik in die Cloud auslagern.
Es lohnt sich in jedem Fall im Bekanntenkreis herum zu fragen, wer etwas Erfahrung hat, welche er gemacht hat, und ob er es weiterempfehlen würde. Auch würde ich etwas Zeit in die Recherche stecken. Der SmartHome Markt ist immer in Bewegung. Neue Firmen bringen ihre Produkte an den start, werden aufgekauft oder gehen pleite. Auch die großen Firmen wie Samsung, Apple, Google usw. arbeiten mehr oder weniger Erfolgreich in Richtung SmartHome.
Grüße - kro